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Mandolino:
2013 gebaut von Markus F. Dietrich nach Francesco und Giuseppe Presbler, Mailand 1769
Bauliche Merkmale:
flache Decke mit Rosette und aufgeleimtem Knüpfsteg
geschweifter Wirbelkasten mit Holzwirbeln
12 Bünde, davon 7 um den Hals gebundene Perlonbünde und 5 Holzbünde auf der Decke
Besaitung: 6 Darmsaitenpaare
Stimmung: g - h - e′ - a′- d′′- g′′ (415 Hz)
Spielweise: mit den Fingern oder mit Plektrum aus Kirschbaumrinde bzw. Federkiel


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Cremonesische (oder Brescianische) Mandoline:
1997 gebaut von Bernd Holzgruber nach dem Vorbild einer Mandoline von Francois Lupot aus dem Jahr 1760
Bauliche Merkmale:
flache Decke mit aufgeleimtem Knüpfsteg
geschweifter Wirbelkasten mit Holzwirbeln
15 Bünde aus Metall bzw. Holz
Besaitung: 4 Einzelsaiten aus Darm
Stimmung: g - d′ - a′ - e′′ (415 Hz)
Spielweise: mit Plektrum aus Kirschbaumrinde


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Neapolitanische Mandoline:
1904 gebaut von Fernando del Perugia
Bauliche Merkmale:
geknickte Decke mit Spielplatte
hintenständige Saitenbefestigung an Saitenhalter
aufgesetztes Griffbrett mit 24 Metallbünden
Besaitung: 4 Saitenpaare aus Stahl
Stimmung: g - d′ - a′ - e′′ (440 Hz)
Spielweise: mit Plektrum aus Schildpatt


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Moderne Neapolitanische Mandoline:
1992 gebaut von Reinhold Seiffert (eigenes Modell)
Bauliche Merkmale:
geknickte Decke
hintenständige Saitenbefestigung an Saitenhalter
aufgesetztes Griffbrett mit 24 Metallbünden
Besaitung: 4 Saitenpaare aus Stahl
Stimmung: g - d′ - a′ - e′′ (440 Hz)
Spielweise: mit Plektrum aus Kunststoff


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Mandola:
2004 gebaut von Yasuyoshi Naito,
2008 Decke neu beleistet von Alfred Woll
Bauliche Merkmale:
geknickte Decke
hintenständige Saitenbefestigung an Saitenhalter
aufgesetztes Griffbrett mit 24 Metallbünden
Besaitung: 4 Saitenpaare aus Stahl
Stimmung: G - d - a - e′ (440 Hz)
Spielweise: mit Plektrum aus Kunststoff


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Domra:
1978 gebaut von Ben Hall
Bauliche Merkmale:
flache Decke
hintenständige Saitenbefestigung am Saitenhalter
aufgesetztes Griffbrett mit 24 Metallbünden
Besaitung: 4 Einzelsaiten aus Stahl
Stimmung: g - d′ - a′ - e′′ (440 Hz)
Spielweise: mit Plektrum aus Kunststoff


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Gitarre:
1994 gebaut von Gerhard J. Oldiges nach Vorbild der Gitarre "La Leona" von Antonio de Torres aus dem Jahr 1856
Bauliche Merkmale:
leicht gewölbte Decke mit spezieller Stegkonstruktion
Tornavoz (Schalltrichter)
Besaitung: 6 Einzelsaiten
Stimmung: E - A - d - g - h - e′ (440 Hz)


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Gitarre:
1995 gebaut von Gerhard J. Oldiges
Besaitung: 6 Einzelsaiten
Stimmung: E - A - d - g - h - e′ (440 Hz)


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Liuto forte in e (Tenorlaute):
2000 gebaut von Brunhilde Jakob
2016 Decke neu beleistet von Michael Haaser
Bauliche Merkmale:
abgeknickter Wirbelkasten mit Holzwirbeln
19 Metallbünde
Besaitung: 8 Einzelsaiten
Stimmung: H/C - D - E - A - d - fis/g - h - e′ (440 Hz)


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Liuto forte in g (Altlaute):
2016 gebaut von Michael Haaser
Bauliche Merkmale:
abgeknickter Wirbelkasten mit Holzwirbeln
19 Metallbünde
Besaitung: 9 Einzelsaiten
Stimmung: D - Es/E - F - G - c - f - a/b - d′ - g′ (440 Hz)


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Arciliuto forte in f:
2008 gebaut von Michael Haaser
Bauliche Merkmale:
9 Griffbrettsaiten
zusätzlicher Wirbelkasten mit 3 frei schwingenden Basssaiten
19 Metallbünde
Besaitung: 12 Einzelsaiten
Stimmung: As - B - C - D/Des - Es - F - G/Fis - B - es - as/g - c - f′ (440 Hz)